Film : 3-tägige „Entdeckungsreise durch die Arbeitswelt“ der Achtklässler

Unser Video-Blogger Yann hat den Talentparcours, den die Achtklässler innerhalb der dreitägigen „Entdeckungsreise durch die Arbeitswelt“ durchlaufen haben, mit seiner Kamera dokumentiert. Die besten Ausschnitte hat er in einem Kurzfilm für euch zusammengestellt:

 

Weitere Eindrücke:
Und wie haben die Achtklässler den dreitägigen Workshop gefunden?
Leander

Inhaltlich gefiel mir der Workshop sehr gut und ich bin in meinem Berufswunsch bestätigt worden: nämlich Architekt!
Beim nächsten Mal sollte der Workshop vielleicht besser über eine Woche laufen, damit die Stunden am Tag reduziert werden können.  Jeden Tag bis 15.00h war manchmal ganz schön lang.

Talia

Mir hat der Workshop insgesamt viel Spaß gemacht. Vor allem hat mir das Arbeiten in den kleineren Gruppen gefallen, weil unsere Klasse zweigeteilt war. Der Talentparcours hat Spaß gemacht, weil man Vieles ausprobieren und seine Schwächen und Stärken erforschen konnte. Es war erschreckend, wie wenig Freizeit übrig bleibt, wenn man einen vollen Job hat. Darüber und über Ähnliches habe ich eigentlich noch nicht richtig nachgedacht. Außerdem zeigten die Aufgaben, dass wir uns oft mit unserem Traumjob nicht allen erwünschten Luxus leisten können. Wenn man beispielsweise gefragt wird: „Was willst du später mal werden?“, antworteten viele einfach das, was ihnen Spaß macht. Über Gehalt und die Arbeitsstunden pro Woche denken die meisten nicht nach. Ich finde es wichtig, dass man schon früh damit anfängt.

Ani

Es war schön. Wir haben vieles Neues gelernt. Ich fand cool, dass wir in Gruppen gearbeitet haben und das dann präsentieren konnten!

Bjarne

Es war mittelmäßig, die Tage waren zu lang man hätte es auf 5 Stunden komprimieren können. 7 Stunden waren einfach zu lang.

Paula

Ich fand es ziemlich interessant, mir mal mein späteres (Traum-) Leben mit meinem Traumjob zusammen vorzustellen. Man hatte mal eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Zeit und Aufwand man für dieses Leben so braucht. Ich war überrascht, wie wenig Freizeit mir am Ende noch für meine Hobbies geblieben ist. Ich musste mich ja noch nicht festlegen, aber es war interessant, mein zukünftige Alltagsleben selbst mal zusammenzubasteln.