Vincent, Felix und Mani bei Podiumsdiskussion der UVB: Wie digital ist unsere Schule?

Im Haus der Wirtschaft fand am 31. Mai 2016 die Veranstaltung „Zur Sache: Wie digital ist unsere Schule?“ statt, die von den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg angeboten wurde. Am Anfang stieg der Veranstalter Sven Weickert auf das Podium, um den Zuschauern zu erläutern, worum es an dem Abend ging. Er sagte: „Das Bundesinstitut für Ausbildung präsentierte die Ergebnisse einer Untersuchung zusammen mit Volkswagen, die die Konsequenzen der digitalisierten Arbeitswelt untersucht. Es wurde klar, dass die Digitalisierung der Wirtschaft rasant verläuft und in nie gekannter Geschwindigkeit die Welt verändert.“ Anschließend gingen die Gäste auf das Podium, um gemeinsam über die Frage zu diskutieren, inwiefern die Schule diese Thema behandelt. Darunter war ein Vertreter der Senatsverwaltung, eine Lehrerin, ein stellvertretender Schulleiter, ein Professor für Informatik und ein Unternehmer. Es war eine sehr lebhafte Diskussion zum Thema. Es ging um Vorteile, aber auch um Nachteile und Probleme, z.B. dass etwa alle 10 Tage Techniker kommen müssten, um die Rechner zu überprüfen und wer das dann bezahlen würde. Es wurde deutlich, dass es noch viele Probleme zu bewältigen gibt. Trotzdem gibt es schon Schulen, die mit Tablets und Software arbeiten. Die Kinder mussten dafür aber ihre Tabletts bis jetzt selbst kaufen.

Das Werner-von-Siemens-Gymnasium kann in Zukunft auch mehr Tablets nutzen: Am 1.Juli 2016 kamen Frau Gaebler und Frau Dietrich vom Unternehmerverband der Metall- und  Elektroindustrie. Sie sagten, dass sie den Einsatz von Tablets an unserer Schule fördern möchten. Diese Tablets sollen in der Berufsorientierung eingesetzt werden. Das bestätigten Herr Dudzus und Frau Thomalla. Im Anschluss erhielt das Werner-von-Siemens Gymnasium einen halben Klassensatz Tablets als Spende.

Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg

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